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Schrecklichstes Schnittmuster ever ….
Da ich grundsätzlich ein Mensch bin der gerne lobt und das positive sieht, muss schon viel passieren, damit ich einen negativen Beitrag poste…
Puppet Motherlode Bonza Bag…
hört sich toll an und sieht ein bisschen wie die Bonza Gear Bag aus. Also dachte ich der Preis geht, es ist verfügbar und ich muss mich nicht vorbereiten…
Sabrina hat sich mit der knappen nur Schrift Anleitung vertraut gemacht. Leider zeigte sich ziemlich schnell, dass das Foto nicht wirklich die Anleitung wiederspiegelte. Die ersten drei Reihen auf dem Foto ohne Reißverschluss, auf dem SM des Seitenteils aber plötzlich mit.
die Wahl von Schabracke als Verstärkung für das Aussenteil und die Seitenteile ? Eine ganz schlechte Idee. Die Tasche ist nicht mehr handelbar um sie vernünftig zusammen zu nähen…
Mir haben nicht nur die Finger gekrampft, sondern auch die Schultern und der Rücken..
Aber ich war teilweise auch mega stolz, dass ein Teil doch trotz Quälerei funktioniert hat. Also habe ich weiter gemacht. Nach vorne hin kam gar nichts mehr hin. Also habe ich die Taschen von hintennach vorne seitlich geschlossen.
Nach vorne hin habe ich dann nach Angabe der Abnäher der Tasche und – Maße übertragen vom SM – für die Bodentiefe – mich nach vorne durchgearbeitet. Die überschüssigen 7 cm habe ich einfach nach oben umgelegt und mit dem ersten Fach vernäht.
Da die Tasche viel zu steif und groß ist, habe ich erst gar keinen Reißverschluss eingenäht. Vorne den Rand umgenäht, hinten Angeschnitten und beides mit Binding versehen. Die Abtrennungen mit Kamsnaps, Einlagen mit Kamsnaps an der Tasche befestigt, damit alles hält.
Nun sollte man glauben, das sieht doch super aus… neeee wenn ich die Tasche ansehe, dann sehe ich die Fehler, das wackeln stört mich, eigentlich ist sie groß…. und, und, und…
Ich fand meine letzte ByAnnie Anleitung mega teuer. Aber mittlerweile sage ich – sie ist jeden Cent wert – alles funktioniert fast ohne Translator.
Wie anfangs erwähnt, bin ich ein Mensch der gerne das positive sieht… danke Sabrina für Deine Hilfe, ich hatte viel Spaß mit Dir und freue mich, dass wir uns wegen der Tasche besser kennen gelernt haben. 🌸
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Kosmma-Täschchen
Immer wieder arbeite ich aus meinen Resten solche Täschchen.
es gibt sie in 5 Größen und irgendwie finde ich immer das nach einem Täschchen schreit…
Für Unterwegs ein kleines mit Pflaster und Betaisodonna…
die größeren für Ladekabel oder Medikamente 😁.
hier hatte ich noch ein Sandwichstück übrig und habe es für meine Medikamente genäht.
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Spielkarten-Halter
Sandras Handgemachtes Allerlei hat ein tolles YouTube Video gedreht.
Diesen Kartenhalter musste ich unbedingt probieren.
Als ich auf mein neues Näma-Schätzchen gewartet habe, wollte ich die Zeit nutzen und war fleißig im Zuschneiden. Also habe ich letzte Woche gleich den Kartenhalter genäht.
Nun muss ich nur noch bei Gelegenheit testen wie toll er ist.
es wird wundervoll sein, die Hände frei zu haben 😍.
vielen Dank an Sandra 🌸 ich werde meine Feude damit haben 😁
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Karten aus Resten
Irgendwie weiß ich nie was ich mit den Resten der Stoffe machen soll. Da ich aber regelmäßig Karten brauche fand ich die Idee mit den EPP-Hexies ganz toll. Ich habe abends etwas vor dem Fernseher zu tun und ich finde sie sehen einfach toll aus. Diese sind aus 3/4-inch Hexies.
Genau richtig finde ich
ohne sich die Finger zu brechen. Ich bin jetzt erst Mal vorbereitet 🙂
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Labels müssen her
Nachdem meine ersten Labels langsam zur Neige gingen, wollte ich die Gelegenheit nutzen um mir neue Labels machen lassen.
Etwas größer sollten sie sein, fertig zugeschnitten, damit ich komfortable einnähen kann.
Als sie dann kamen viel mir gleich auf, dass ich einen Fehler gemacht habe. Besser wäre ich hätte einen Ele gedreht. Dann wäre ich frei gewesen, dass dieser beim einnähen entweder in die eine oder andere Richtung schaut. Nicht schlimm… nun übe ich mich im Einnähen an sinnvollen Stellen, damit es so aussieht als würde der Ele an einer Naht langlaufen.
Und für alle anderen Varianten habe ich ja noch die alten Labels… 🙂
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Lonestar – ein gewagter Versuch
Ich hatte bei einem meiner Stöbereien einen Lonestar gesehen und mir vorgenommen einen zu nähen.
Mutig habe ich eine Jelly Roll genommen, mir überlegt welche Farbe soll innen sein, welche außen. Wie werden diese Kombiniert, damit am Ende jede Farbe da ist wo wie hingehört.
Außer den guten Vorsätzen, habe ich einfach nur unglaublich viel gelernt bei diesem Quilt. Nebenbei eine meiner vergangenen Nähmaschinen besser kennengelernt und niemals geglaubt, dass das am Ende soooo gut aussieht.
Aber es hat geklappt. Nun hängt er an meiner Wohnzimmerwand. Geplant war über dem Bett im Schlafzimmer. Nur leider hatte ich nicht bedacht, dass unsere Wände nicht sehr hoch sind. Wenn wir nicht Gefahr laufen wollten, den Quilt herunterzureißen, musste ich umdisponieren. Dafür sieht er einfach nur toll aus….